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oder
Kehrausfegsel, Aufgelesenes und Tacheles
Zehn Jahre Hamburger Tagebuch, Kleine Prosa und Briefe oder e-mails 2011 bis 2020
Dieses Buch enthält Tagebuchnotizen eines Jahrzehnts (von 2011 bis 2020), auch Kleine Prosa oder kurze Essays und Briefe oder e-mails, teils nur wenige Zeilen, teils auch mehrere Seiten lang.
Es ist die Bilanz eines langen Lebens
und reflektiert Aktualitäten, philosophiert auch keck und erinnert sich,
kritisiert und provoziert, greift an und spottet, analysiert und amüsiert sich, begeistert sich,
aber trauert auch über mancherlei akuten Verlust.
Es ist das Sammelbecken eines schließlich 85jährigen –
teils noch beruflich für Literatur, Theater und Fernsehen,
aber ebenso passioniert dann auch als Forum
für Astrophysik oder Tagespolitik,
für Moden und Marotten oder Krisen der Gesellschaft,
für Frauen, auch Männer, für Me- und You-Too,
für Altern und Sterben, für Kulturpolitik und Sexismen,
für viel Musik und Lektüre, für persönliche Begegnungen aller Art,
für bedenkliche Abgründe im Demokratischen und für Religiöses:
ein tiefernst amüsantes Sammelsurium aus Aktuellem und Immergrünem, ein Mosaik, ein Gemenge, ein Rundumschlag, ein Mischmasch – kunterbunt und eigen, kontrovers und zivilcouragiert, verzagt und humorig, eben altersweise und resolut …